Rauchende Patienten haben mehr Schmerzen, eine höhere Krankheitsaktivität und mehr Schäden an der Wirbelsäule als nicht rauchende Patienten. Je mehr Zigaretten geraucht werden, desto höher ist die Krankheitsaktivität. Auch sprechen Raucher weniger gut auf eine Behandlung mit Biologika an. Rauchen kann zusätzlich die Lungenfunktion beeinträchtigen. Aus diesen Gründen sollten Sie Rauchen unbedingt vermeiden.

Axiale Spondyloarthritis führt zu einer eingeschränkten Beweglichkeit. Umso wichtiger sind regelmäßige und konsequente Kräftigungs-, Dehnungs- und Atemübungen, die das Fundament jeder Spondyloarthritis-Therapie sind. So können Sie Schmerzen und Steifheit lindern und einer Versteifung entgegenwirken. Wenn Sie gegen axiale Spondyloarthritis ein Medikament von Celltrion erhalten, können Sie sich für weitere Informationen mit der Chargennummer, die Sie auf der Umverpackung Ihres Medikaments finden, einloggen. Zum Login

Bis jetzt kann axiale Spondyloarthritis nicht geheilt werden. Allerdings gibt es sehr wirkungsvolle Therapien, die die Beschwerden lindern und das Fortschreiten der Erkrankung verzögern. Die grundlegende Behandlung beruht auf einer Kombination von Medikamenten, gezielter Gymnastik und Lebensstilanpassungen. In sehr schweren Fällen kann eine chirurgische Behandlung sinnvoll sein.

Es gibt keine spezifischen Ernährungsempfehlungen für axiale Spondyloarthritis. Allerdings kann eine gesunde und nährstoffreiche Ernährung zusammen mit regelmäßiger Bewegung dazu beitragen, die Schmerzen zu lindern. Wenn Sie gegen axiale Spondyloarthritis ein Medikament von Celltrion erhalten, können Sie sich für weitere Informationen mit der Chargennummer, die Sie auf der Umverpackung Ihres Medikaments finden, einloggen. Zum Login

Wenn Sie gegen axiale Spondyloarthritis ein Medikament von Celltrion erhalten, können Sie sich mit der Chargennummer, die Sie auf der Umverpackung Ihres Medikaments finden, einloggen. Nach Login können sie hier auf umfangreiche Informationen zum Leben mit chronisch-entzündlichen Autoimmunerkrankungen und wertvolle Ratschläge finden, darunter Bewegungsübungen, Ernährungstipps inkl. Rezepten sowie Selbsthilfegruppen und Ärzte, an die sie sich wenden können.

Bitte sprechen Sie immer mit Ihrem behandelnden Arzt, bevor Sie Ihre Medikamente absetzen oder die Dosis reduzieren – in vielen Fällen kommt es sonst zu einem Rückfall, der im schlimmsten Fall vielleicht nicht mehr mit den bisherigen Medikamenten kontrollierbar ist.